323 Treffer
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Wenn das Wasser von beiden Seiten kommt – Bausteine eines Leitbildes zur Klimaanpassung für Elmshorn und Umland
(2014)
- Das Modellgebiet Elmshorn steht für die Typologie Mittelzentren im Umland einer Großstadt. Die Modellstudie soll beispielhaft die Frage beantworten: Wie können Stadt- und Regionalplanung für Elmshorn auf die geänderten klimatischen Bedingungen und deren Auswirkungen reagieren? Elmshorn hatte in der Vergangenheit schon häufiger mit Überflutungen aus unterschiedlichen Hochwasserereignissen zu kämpfen. Aufgrund der dichten Baustruktur der Stadt und der wassernahen Lage an der Krückau sowie im Rückstauraum von der Elbe ist zu erwarten, dass sich die Probleme durch hydrologische und temperarturbedingte Veränderungen im Zuge des Klimawandels weiter verstärken. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag auf der wissenschaftlichen Quantifizierung von durch den Klimawandel verursachten Problemen, speziell im Bereich Starkniederschläge und Hochwasser. Als Anpassungsmaßnahmen wurden sowohl raumspezifische als auch übertragbare Lösungen entwickelt.
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KLIMZUG-Statuskonferenz : Kräfte bündeln und Kräfte wecken!
(2011)
- Programm der KLIMZUG-Statuskonferenz
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KLIMZUG-Auftaktkonferenz : Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten
(2009)
- Programm der KLIMZUG-Auftaktkonferenz.
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KLIMZUG : Wege zur Klimaanpassung - Mit regionalen Netzwerken zum Erfolg
(2013)
- Programm der KLIMZUG-Abschlusskonferenz.
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KLIMZUG : Managing climate change in the regions for the future
(2010)
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KLIMZUG - Klimawandel in Regionen
(2010)
- Der Flyer liefert einen Überblick über das Projekt und die Schwerpunktarbeit der einzelnen Projektverbünde.
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Teilprojektübergreifende Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen der Landwirtschaft an sommerliche Trockenheit
(2010)
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Daniela Jacob
Diana Rechid
Lola Kotova
Ralf Podzun
Tobias Keienburg
Kristin Ludewig
Kai Jensen
Heinke Stöfen
Huan Gao
Wilfried Schneider
Brigitte Urban
Karin Schmelmer
Monika v. Haaren
Elisabeth Schulz
Björn Tetzlaff
Frank Wendland
Wibke Scheurer
Maren Meyer-Grünefeldt
U. Friedrich
G. von Oheimb
W. Härdtle
- Die projizierte Klimaänderung für die Metropolregion Hamburg (MRH) führt vermehrt zu sommerlichen Trockenperioden. Besonders im Südosten der Region wird dadurch die Wasserverfügbarkeit als limitierender Produktionsfaktor in der Landwirtschaft weiter begrenzt. Eine Abnahme der Grundwasserneubildung und zugleich zunehmender Wasserbedarf der Pflanzen erfordert eine Anpassung der Bewässerungsmethoden und Landbewirtschaftung. Dazu untersuchen Projekte innerhalb des KLIMZUG-NORD Themenfelds T3 „Zukunftsfähige Kulturlandschaften“ die Auswirkungen des Klimawandels auf die Verfügbarkeit und Qualität des Wassers und entwickeln entsprechende Anpassungsmaßnahmen der Landwirtschaft bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Ansprüche des Naturschutzes. Es wurden Kooperationen zwischen Akteuren aus Forschung, Planung, Wasser- und Landwirtschaft gebildet und vertieft; im Folgenden sind Ausschnitte der interdisziplinären Zusammenarbeit in den Modellregionen Lüneburger Heide und Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue präsentiert.
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Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin stellt sich vor
(2012)
- INKA BB versteht sich als ein Innovationsnetzwerk aus Wissenschaft und Praxis, das Veränderungen aktiv gestaltet. Als Vorbild und Partner will es Ergebnisse verbreiten und Lernprozesse initiieren. Hierfür bündeln wir die in der Region vorhandenen Kompetenzen von Forschungseinrichtungen, öffentlicher Verwaltung, Wirtschaftsunternehmen und Verbänden. Das Netzwerk arbeitet in Brandenburg mit einem landesweiten Fokus. Standort- und betriebsbezogene Maßnahmen sind vorwiegend in den Regionen Lausitz-Spreewald und Uckermark-Barnim sowie in der Metropole Berlin angesiedelt.
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Evangelische Krankenhaus Service GmbH
(2010)
- 1997 wurde die Evangelische Krankenhaus Service GmbH als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg gegründet. Ziel war es, den Vertrieb der Speisen und Getränke auf externe Kunden auszudehnen und sich als regionaler Caterer und Dienstleister zu etablieren. Das Catering ist nach wie vor das größte Standbein der eks, das neben den Angeboten im Bereich Care-Catering, sprich die Belieferung von Krankenhäusern, Reha-Zentren oder Senioreneinrichtungen auch Verpflegungsangebote für Betriebsrestaurants, Kindergärten und Schulen sowie einen eigenen Partyservice und den Café- und Kioskbetrieb umfasst. Seit ihrer Gründung ist die eks stetig gewachsen und so wurde 2007 eine neue Produktionsstätte mit Verwaltungsgebäude in Bad Zwischenahn errichtet. Mehr als 250 Mitarbeiter sorgen hier und an den anderen Standorten in der Region Oldenburg / Ammerland täglich für die Zubereitung von circa 3.000 Mahlzeiten.
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Klimawandel im Alltag: Neue Impulse für nachhaltigen Konsum?
(2013)
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Hanna Krapf
Karin Fischer
Diana Wehlau
Ines Weller
- Dieses artec-Paper fasst Ergebnisse einer explorativen qualitativen Studie zusammen, in der unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen zu ihrer Wahrnehmung des Klimawandels befragt wurden. Ausgangspunkte der Studie waren die Intensivierung der Klimawandeldebatte Mitte der 2000er Jahre sowie Erkenntnisse über eine damit verbundene Sensibilisierung der Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund ging die Untersuchung der Frage nach, inwieweit sich eine solche Sensibilisierung bei den Bürgerinnen und Bürgern widerspiegelt und Veränderungen in deren Konsumverhalten bewirkt.